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Transformation und Freiheit (Online-Veranstaltung)
- Beginn:21. Mai 2021
- Ende:21. Mai 2021
- Art des Angebots :Glaubensleben, Ignatian Year
- Veranstaltungsort :Deutschland
Herzliche Einladung zu einem ignatianischen Abend am 21.05., 19.30-21.00 Uhr (per Zoom)
P. Christian Rutishauser SJ nimmt uns an diesem Abend mit auf eine innere Reise, spricht über die Umwandlung im Leben des Hl. Ignatius und über die Transformation unserer eigenen Persönlichkeit. Wie finden wir heute zu wirklicher Freiheit? Wie geschieht menschlich-geistliches Wachstum? Wie werden wir immer mehr der Mensch, der wir im Tiefsten sind….
Im Anschluss an das Thema besteht die Möglichkeit zu einer begleiteten Meditation. Ein Verweilen in Gottes Gegenwart, ein Ernstnehmen der eigenen Sehnsucht nach Freiheit und Umwandlung. (Sr. Christa Huber CJ)
P. Dr. Christian M. Rutishauser SJ, Delegat für Schulen und Hochschulen der Zentraleuropäischen Provinz ECE, Autor, Leiter von Ausbildungen von Exerzitienbegleiter*innen und Geistlichen Begleiter*innen, Fachmann für jüdisch-christliche Beziehungen, lebt in München.
Diesem Zoom-Meeting (Meeting-ID: 986 3187 8317/Kenncode: 170337) können Sie beitreten, indem Sie auf den Link klicken: https://zoom.us/j/98631878317?pwd=ZHZ4UkNWc2ZVRW1xMnpRVXF5bGV5QT09
Hintergrund:
Am 20. Mai 2021 sind es genau 500 Jahre, dass Ignatius von Loyola bei der Schlacht um Pamplona schwer verwundet wurde. Eine Kanonenkugel hatte sein Bein zerbrochen – und mehr noch – seine Karriere und seine Träume. Beinahe wäre er an den Folgen gestorben. Das monatelange Krankenlager im elterlichen Schloss ließ erste neue Träume aufkeimen. Manresa wurde zum Ort seiner inneren Umwandlung. Dieser Weg hat seine Zeit gebraucht. So wie Antoine de Saint-Exupéry schreibt: "Der Mensch braucht lange zum Geborenwerden."
Pater Arturo Sosa, der Generalobere der Jesuiten, hat vom 20. Mai 2021 bis zum 31. Juli 2022 zu einem „Ignatianischen Jahr“ eingeladen: „Mein Wunsch ist es, dass wir im Herzen dieses Ignatianischen Jahres auf den Herrn hören, der uns ruft, und dass wir ihm erlauben, an unserer Bekehrung zu arbeiten, inspiriert von der persönlichen Erfahrung des Ignatius.“