Prozessbegleitung

Moderation einer mehrtägigen Klausur eines pastoralen Teams zusammen mit P. Lutz Müller SJ

„Ich sage danke, dass Sie mit dabei waren. Sie haben Standing, bringen ein ausgesprochen feine Intuition für Gruppendynamik mit und haben sehr schnell erfasst, welche unausgesprochenen Themen uns eigentlich beschäftigen.“

Pastoralreferentin, 04.06.2019

Visionsprozess in einer kath. Kirchengemeinde als Co-Coach

„Sr. Regina spricht klar und ohne Schnörkel, sie arbeitet gleichzeitig einfühlsam und effektiv direkt!"

P. Lutz Müller SJ, Coach und Jesuit

Coaching

Mehrtägiges Seminar Berufungs-Coaching in Münsterschwarzach

Sr. Regina Köhler habe ich bei einem Seminar zur Persönlichkeitsentwicklung sowie im Einzelgespräch kennengelernt. Dabei war sie für mich persönlich schon nach kürzester Zeit hilfreich: Klar strukturiert und gleichzeitig herzlich erfasste sie sehr schnell, worum es geht, wo meine "Knoten" sind und stellte mir wichtige, weiterführende Fragen. Sie gab mir keinen Weg oder Schlüssel vor, sondern begleitete mich wertschätzend und aufmerksam auf meiner eigenen Suche. So konnte Überraschendes auftauchen und mich weiterbringen. Danke dafür! 

R., 46 J. 

Berufungs-Coaching einer Projektleiterin im Bereich Wissenschaft & Forschung in Babypause

„Ich habe es tatsächlich gewagt und spiele nun intensiv Theater. Das Schauspielen macht mir so viel Freude und erfüllt mich voll. Danke für Ihr Coaching, mit dem ich dieses Talent wieder aktivieren und nutzen kann!!! Das war ein Volltreffer.“

T., 37 J.

Positionierungs-Coaching einer Softwareentwicklerin angesichts beruflicher Überlastung und Konflikten im Projekt

„Ihr Coaching half mir, besser mit der hohen beruflichen Belastung umzugehen, die durch den ständigen Termindruck entsteht und herauszufinden, was ich für meine berufliche Entwicklung will und brauche. Durch Ihre Fragen konnte ich die Probleme im Projekt klarer beschreiben und nicht zuletzt durch Ihr konstruktives Feedback auch meinen Teil daran sehen. Besonders die Rollenspiele halfen mir, klarer auftreten und kommunizieren zu können.

Ohne die Feedbackbögen nach dem Coaching und die Impulse zwischen den Stunden wäre ich vermutlich nicht so effektiv an meinen Zielen drangeblieben. Danke!“

U., 50 J.

Lebensberatung, Gestalttherapie

Begleitung eines Managers nach einer Trennung und Belastung durch Schuldgefühle

„Ich lernte Frau Köhler kennen, weil ich Unterstützung in schwieriger Zeit nach einer Trennung suchte. Frau Köhler denkt auch „um die Ecke rum“ und hat mir durch Ihre Fragen sehr geholfen. Sie motivierte mich, auch andere Blickwinkel einzunehmen und schaffte es, dass ich das Erlebte für mich neu bewerten und beurteilen konnte. Nach und nach nahm meine Traurigkeit ab, jedoch meine verloren gegangene Wut zu. In mir fing ein Prozess an, durch den ich mich bis heute lebendiger empfinde und der auch Monate nach der letzten Stunde mit Frau Köhler immer noch aktiv ist. Danke, Frau Köhler, für Ihre Zeit, Ihr Mitdenken und Hinterfragen."

F., 57 J.

Beratung einer Lehrerin zum Umgang mit Überlastung und Burnout

„In meiner Krise stand mir Frau Köhler als starke Stütze zur Seite. Ich fühlte mich warmherzig aufgenommen, kompetent aufgefangen und gestärkt. Durch vielfältige Interaktionsmethoden sowie Visualisierungen, Erläuterungen, auch kritische Hinterfragung, fand ich zu mir selbst zurück und ging jede Woche ein kleines Stückchen aufrechter mit einem inneren Lächeln nach Hause. Dafür bin ich sehr dankbar, denn zum Schluss ging ich zu meiner wöchentlichen Wohlfühloase!“

M., 60 J.

Unterstützung, weil die Angst vor Krankheit und Tod überhand nahmen

„Die kreative Herangehensweise von Frau Köhler war für mich überraschend, die ich schon lange Therapieerfahrung habe und recht festgelegte Heilkonzepte kenne. Das Experimentieren im Raum hat mir ganz neue Erkenntnisse gegeben. Der Weg zum Ziel war dabei nie festgelegt. Ich konnte den Prozess mit gestalten und hatte jederzeit die Möglichkeit, anders zu entscheiden. Dazu fand ich ihre ruhige Art sehr angenehm, die mir Zeit zum Nachdenken und Nachspüren ließ und das Gefühl von Augenhöhe vermittelt hat.“

T., 46 J.