Treffen für Gefährtinnen in Engelthal

Spürbarer Segen über diesem Treffen

Engelthal. Das zweite Seminar im Jahr 2016  für Interessentinnen an der Gefährtinnenschaft fand diesmal in der Benediktinerinnenabtei Engelthal statt - ein Ort zum Wohlfühlen und fast für alle neu. Sehr bewusst werden diese Wochenenden in ganz verschiedene Teile Deutschlands gelegt, um die Anreisen der Teilnehmerinnen leichter zu machen. So hat die eine nur 60 Minuten Fahrt, andere allerdings vier Stunden, Stau nicht eingerechnet. München, Achern, Eschweiler, Mainz waren die Herkunftsorte. Unter der Leitung von Sr. Ulrike Dimler CJ, Bamberg und Sr. Marianne Milde CJ, Augsburg nahmen fünf Interessentinnen und eine Gefährtin teil.

Spannende Tage erlebten die Interessentinnen an der Gefährtinnenschaft. Foto: Sr. Ulrike Dimler CJ

Im  Mittelpunkt stand das vertiefte Kennenlernen des Leben Maria Wards und die schrittweise Klärung des Weges, den Gott ihr zeigte. Ganz persönlich wurde es beim Teilen  der  Lebens- und Glaubensgeschichte der Einzelnen. Einen weiteren Schwerpunkt bildete ein Einblick in die Geschichte des Instituts. Sr. Ulrike hatte die Gründungen Frankfurt und Mainz ausgewählt – passend zur geographischen Lage des Seminarortes.

Die gastfreundlichen Benediktinerinnen, ein offenes, informatives Gespräch mit Äbtissin Elisabeth, die Gebetszeiten und die Eucharistiefeiern ließen das Wochenende zu einem runden Ganzen werden, Sonnenschein am Tage und gemütliche Runde am Abend inclusive. „Es liegt ein spürbarer Segen über diesem Treffen“ – so hieß es in der Abschlussrunde – und alle anderen nickten.

Text Sr. Marianne Milde CJ, Fotos: Sr. Ulrike Dimler CJ

Mary Ward und die Botschaft Jesu Christi im Mittelpunkt. Foto: Sr. Ulrike Dimler CJ