München. Herr Hibler lernt auf einer Geschäftsreise nach Rumänien in Bukarest Sr. Alfonsa Benedikt CJ kennen, die sich für Straßenkinder engagiert. Diese Arbeit scheint ihm sinnvoll, denn dort soll Gesellschaft neu wachsen und da ist besonders die Jugend zu fördern.
Zu Hause werden der runde Geburtstag seiner Frau und der eigene, der schon ein wenig zurückliegt geplant. Da kommt ihnen die Idee, dass sie statt Geschenke lieber um Spenden bitten wollen. Nur kurz ist die Überlegung, was unterstützt werden soll. Kindern soll geholfen werden und schon ist die Entscheidung getroffen. Sie wollen Sr. Alfonsa in Bukarest unterstützen.
Nun recherchieren die beiden im Internet, ob es nicht auch in Deutschland eine Gemeinschaft dieses Ordens gibt, die das Geld dorthin transferieren kann. Schließlich fand das Ehepaar Hibler die Congregatio Jesu in München-Pasing als die am nächsten gelegene Gemeinschaft. Am 6. Mai wurde die große Summe von 5200 Euro übergeben, die nun an Sr. Alfonsa weitergeleitet werden kann.
Text: Sr. Anne Ruß CJ