Helau und Alaaf! Fasching bei der CJ
"Nach der Gnade ist der Humor das Notwendigste." Dieser Aussage Maria Wards entsprechend verbrachten die CJ-Schwestern und eine Gefährtin in Bamberg einen bunten, frohen und gemeinschaftlichen Faschingsabend.
Lieder aus "früheren Zeiten" und "mit hohem Denkanspruch", Polonaise (mit Rollatoren) durch die Gänge und um die Tische, Gedichte, Geschichten bis hin zur Erschaffung der Eva, Brötchen-Drama, Tanz altersgemäß im Sitzen, Rätsel und vieles mehr belebten das Programm. Dazu war ein Faschingsbuffet bereitet und im Nachklang fehlten auch die Faschingskrapfen und die Dips zu den Kräckern nicht.
Trotz der Sorgen und Mühseligkeiten im Alltag sind Freude und Humor ja die "Kennzeichen" für uns Christen, und das feierten wir auch entsprechend dem Gebet von Thomas Morus: "Herr, schenke mir Sinn für Humor; gib mir die Gnade, einen Scherz zu verstehen, damit ich ein wenig Glück kenne im Leben und anderen davon mitteile. Amen."
Text: C. Köberlein
Bilder: B. Meißner