Einsatz für die Armen: Die CJ in Simbabwe
Einsatz auch für die, die am Rande stehen - am Rande der Gesellschaft, am Rande der Bildung, am Rande der Habenseite. Kurz: Sich einsetzen für die Ärmsten der Armen, ihr Leben teilen und daran mitarbeiten, dass sich etwas zum Guten ändert. Auch das gehört zum Auftrag, den Mary Ward ihrem Institut hinterlassen hat.
1951 führt das dazu, dass einie Schwestern der Congregatio Jesu sich aufmachten nach Simbabwe. Mittlerweile gibt es dort eine tragfähige, lebendige Schwesterngemeinschaft, die sich auf vielfältige Weise für die Menschen in ihrem Umfeld engagiert: Es gibt Kinderheime und Schulen, Gemeindepastoral und soziale Dienste, Krankenstation und Krankenhaus und zahlreiche weitere Dienste - alle gewachsen aus der Sendung unserer Ordensgründerin Mary Ward.
Die Schwestern in Simbabwe haben ihre vielfältigen Dienste und Aufgaben in einem Online-Dossier eindrücklich vorgestellt: https://www.globalsistersreport.org/news/ministry/column/women-time-come-will-do-much-congregatio-jesu-zimbabwe Vielleicht möchten Sie einmal hineinlesen? (in englischer Sprache)
Für alle, die aktuelle Informationen aus Simbabwe lieber auf Deutsch lesen, hat Sr. Gonzaga Wennmacher wieder einen Bericht zusammengestellt. Er zeigt auch, wie die Spenden, die aus Deutschland für die Arbeit in Simbabwe überwiesen werden, eingesetzt werden, um konkret zu helfen. Hier können Sie den Bericht herunterladen oder gleich online lesen.