Humor ist notwendig: Auch Schwestern feiern Fasching
Mary Ward sagt uns, dass "nach der Gnade der Humor das Notwendigste ist". Dementsprechend gab es in zahlreichen Kommunitäten der Mitteleuropäischen Provinz Faschings-, Fastnachts- oder Karnevalsfeiern.
"In Bamberg verbrachten wir einen gemeinschaftlichen und humorvollen Abend mit unterschiedlichsten Beiträgen: lustigen Liedern, Gedichten, Geschichten, Rätseln, Wissensfragen etc. Besonders schön war es, dass Sr. Dietlinde Rautner und Sr. Edith Schubert wieder die Marionettenfiguren aus dem Schrank holten und mit ihren Aufführungen viel Freude bereiteten", berichtet Sr. Claudia Köberlein CJ aus Bamberg.
In Simbach gab es Sitztanz mit Faschingsliedern und Kostümen und eine fröhliche Polonaise durch die Marienhöhe. In Frankfurt freute sich Sr. Nathalie Korf CJ über zahlreiche Berliner (egal, ob man sie Pfannkuchen, Kreppel oder Krapfen nennt), die sie beim Foodsharing mit anderen teilen konnte. In Hannover waren Schwestern zu einer Karnevalssitzung in ihrem Stadtteil eingeladen. Und an vielen anderen Orten blühte närrisches Treiben, das nicht in Text und Bild festgehalten wurde.
Zum Ende der "fünften Jahreszeit" rufen wir daher allen, die sich dafür begeistern können, ein fröhliches Helau, Alaaf oder Narri Narro zu!
Eindrücke von der Feier in Bamberg
(Fotos: Sr. Dolores Kroiß CJ)
Polonaise in Simbach