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Ignatianisch und weiblich: Mary Wards Spiritualität

"Begnüge dich mit nichts, was weniger ist als Gott." Mary Ward war der freie Zugang zu Gott sehr wichtig. Hier erfahren Sie mehr über die Spiritualität unserer Ordensgründerin Mary Ward.

Mary Ward in acht Schritten verstehen

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    Mary Ward war davon überzeugt, dass Christen die Freiheit haben, alles zu Gott zu bringen.
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    Gott ist an allen Orten gegenwärtig, das ist das Credo, das Mary von Ignatius übernommen hat.
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    Der Reichtum der Natur kann zum Sinnbild für die Artenvielfalt und Phantasie Gottes in seiner Zuwendung zum je einzigartigen Menschen werden.
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    Empfangen ist das eine, mitwirken das andere, die Antwort.
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    Die liegende Acht, die Lemniskate, ist nicht nur ein Sinnbild für Unendlichkeit.
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    Frucht der Erkenntnis ist das konkrete Handeln, so dass getan wird, was erkannt ist, und ausgeführt wird, was gepredigt wurde.
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    Das innere Feuer, die Begeisterung und Ergriffenheit des Herzens müssen sich konkret auswirken.
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    Für das geistliche Üben werden drei Stationen skizziert: erstens das Bewusstsein der Gegenwart Gottes, zweitens die zärtliche Sorgfalt in der Mitwirkung, drittens die Übereinstimmung mit dem Willen Gottes.

 

Aus Schriften Mary Wards

Mary Ward war keine Verfasserin langer Grundsatztexte. Zudem sind einige ihrer Aufzeichnungen im Lauf der bewegten Geschichte der Congregatio Jesu verloren gegangen. Doch zahlreiche wichtige Notizen und Aufzeichnungen sind uns erhalten. Hier stellen wir einige besondere vor.

Impulse zu Worten Mary Wards

Am 23. eines jeden Monats denken wir besonders an unsere Ordensgründerin. Jeden Monat gibt es einen neuen Impuls von Sr. Ursula Dirmeier CJ.

Mehr zur Geschichte Mary Wards

Mary Ward 400: Informationen und Impulse

Vor 400 Jahren - von Oktober bis Dezember 1621 - ging Mary Ward erstmals zu Fuß nach Rom, um den Papst um Anerkennung ihrer neu gegründeten Ordensgemeinschaft zu bitten. 400 Jahre später sind wir den Weg (virtuell) noch einmal nachgegangen, haben mehr über diese bewegte Geschichte erfahren und haben uns von verschiedenen Impulsen zum Nachdenken und Beten anregen lassen. Außerdem haben wir mehr darüber erfahren, wie Schwestern heute dieses Erbe leben. Hier gibt es alle Beiträge zum Nachlesen.

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    Reisebericht aus Korea


    Zum 60. Jubiläum der koreanischen Provinz waren die Provinzoberin der MEP, Sr. Cosima, sowie Sr. Marica und Sr. Gabriele zu Besuch bei ihren Mitschwestern. Ein Bericht
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    Erster Mary-Ward-Newsletter erschienen


    Die erste Ausgabe unseres Newsletters ist erschienen. Wer sich noch nicht dafür angemeldet hat und sie trotzdem lesen möchte, kann das hier tun.
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    Unterwegs sein: Impulse zu #MaryWard400


    Unter dem Motto "Unterwegs sein" laden wir Kinder und Jugendliche zur Reflexion ein: Was motiviert mich, mich auf den Weg zu machen? Welche Wegzehrung brauche ich? Was ist mir…
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    Heilig Abend 1621: Mary Wards Ankunft in Rom


    Am Heiligen Abend 1621 kam Mary Ward in Rom an - nach zwei Monaten Fußmarsch über die Alpen. Zwei Monate lang haben wir sie hier begleitet. Zeit für Ankommensfreude.
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    Mit Schwung auf die Matte: Sr. Gabriele hat den schwarzen Gürtel


    Sie trägt kein Ordensgewand, doch mehrfach in der Woche zieht Sr. Gabriele Martin CJ eine ungewöhnliche Kleidung an. Nicht zum Gottesdienst – nein, zum Judotraining mit den…
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    23. Dezember: "Glücklich, fröhlich, heilsam und heilig"


    Wie an jedem 23. eines Monats denken wir heute besonders an Mary Ward -- und lassen uns von Worten einer ihrer ersten Gefährtinnen inspirieren.
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    Am Heiligen Abend in Rom ankommen


    Nach dem langen Unterwegssein kommt Mary Ward in Rom an: am Heiligen Abend 1621. 400 Jahr später lädt Sr. Christa Huber CJ uns ein, über das „Es geschafft zu haben“…
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    9 - Mary Ward und der hl. Ignatius


    Mary Ward lebte aus der Spiritualität des Ignatius von Loyola, setzte aber auch ihre eigenen Akzente. Heute schauen wir uns an, welche das sind.
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    Auch auf dem Bolzplatz: Einsatz für Kinder und Jugendliche


    Sr. Birgit Stollhoff CJ leitet das Jugendzentrum Tabor in Hannover - dazu gehören auch überraschende Aufgaben wie die Renovierung eines Bolzplatzes.
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    Impuls für den Weg: Ankommen ist Losgehen


    Beim Pilgern kommt man irgendwann ans Ziel - und dann? Sr. Sabine Adam denkt übers Ankommen und seine Folgen nach.
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    Geh zu ihm: Von der Motivation zum Aufbruch


    Bei Schwierigkeiten auf dem Weg ist es wichtig, sich immer wieder vor Augen zu führen, warum man aufgebrochen ist. Heute blicken wir noch einmal auf Mary Wards Motivation und…
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    Mich ausdrücken mit Farben: Sr. Beate Neuberth malt


    Sie ist keine akademische Malerin, doch Malerei beschäftigte sie schon im Studium. Schließlich hat sie die Aquarelltechnik für sich entdeckt. Hier beschreibt sie, was das…
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    Wichtig fürs Pilgern und fürs Leben: Einwilligung


    Wenn Pilger:innen eine Weile unterwegs sind, erleben sie eine Veränderung ihrer inneren Einstellung. Davon erzählt unser aktueller Impuls.
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    Historisches 7 - Mary Ward und die Päpste


    Mary Ward erlebte ein emotionales und auch faktisches Auf und Ab mit verschiedenen Päpsten. Sr. Ursula Dirmeier CJ nimmt uns mit in die Welt der Kirchendiplomatie.
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    Schwestern unterwegs - wir sind gesandt


    Exerzitien gehören zu den wichtigen Aufgaben von uns Schwestern - das kann ganz unterschiedliche Formen annehmen. Mehr dazu erfahren Sie im aktuellen Hinweis. #MaryWard400
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    MaryWard400 - Impuls: In der Krise sein


    Bei Pilgerwegen oder bei Lebensprojekten kann es sein, dass es dazwischen eine ganz schwierige Phase gibt. Vorher sah es noch gut aus und auf einmal hat sich eine Situation…
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    6 - Loreto und der Blick auf das Kommende


    Loreto lag nun nicht gerade auf dem direkten Weg von Lüttich nach Rom. Trotzdem wollte Mary Ward diesen Umweg unbedingt machen. Warum, erklärt uns Sr. Ursula Dirmeier CJ.
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    Impuls für den Weg: Einen langen Atem haben


    Je länger ein Weg ist, desto sorgfältiger muss das Maß bestimmt werden, Zeit und Strecke. Typisch für Anfänger ist die Überschätzung. ...
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    5 - Mailand und das Faible für die Seelsorge


    1610 war Karl Borromäus heiliggesprochen worden. Grund genug für die kleine Pilgergruppe, in Mailand einen zweiten Rasttag einzulegen. Warum? Darüber erfahren wir heute mehr.
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    Das Gelübde der Armut – Einfach leben


    Schwestern unterwegs - dazu gehören auch die Gelübde. Das Gelübde der Armut leben wir heute anders als zu Mary Wards Zeiten. Doch wie?
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    Impuls für den Weg: Kalkulation und Vorkasse


    Nachdem ich mich allgemein orientiert habe und nach wie vor entschieden bin, den Weg zu gehen, kommt die Feinplanung. Was ist dabei zu tun?
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    Historisches 4 - Nicht über die Alpen?


    Natürlich musste Mary Ward über die Alpen, um nach Rom zu kommen, weil sie sich den teuren Seeweg nicht leisten konnte. Wir kennen nur Mailand als Ort des zweiten Rasttages.…
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    Update für die App: Auf Pilgerreise mit Mary Ward


    Während des Gedenks an Mary Wards erste große Pilgerreise nach Rom gibt es gute Neuigkeiten: Unsere App hat ein großes Update bekommen!
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    „Erlösung kommt von unten“: Einsatz in El Salvador


    Die Wunden des Bürgerkrieges in El Salvador sind noch nicht verheilt, da überrollt eine neue Gewaltwelle das Land. Wie gelingt ein Ausstieg aus dieser Gewaltspirale? Prof. Dr.…
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    Impuls: Eigen-sinnig sein in Verbundenheit


    Wer aus der Reihe tanzt und einen ganz eigenen Weg für sich beansprucht, der oder die tut gut daran, sich mit anderen zu beraten.
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    3 - Mädchenerziehung aus dem Geist des hl. Ignatius


    1621 hielt die kleine Reisegruppe ihren ersten von drei Rasttagen in Nancy im Herzogtum Lothringen. Als Grund für den Halt wird das Schreiben von Briefen angegeben. Es soll…
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    Gerufen zur Anwaltschaft - Im Einsatz für Jugendliche


    Sr. Magdalena Winghofer CJ ist Jugendseelsorgerin in Nürnberg und berichtet von ihren Erfahrungen.
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    Impuls für den Weg: Aus der Reihe tanzen


    Wer sich auf den Weg macht, kennt vielleicht das Gefühl, damit aus der Reihe zu tanzen. Für wen oder was tun wir das?
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    2 - Am Hof in Brüssel und der Aufbruch nach Rom


    „Keine Ordensgründerin vor ihr hat das getan! Sie alle haben durch Ordensbrüder oder durch Bischöfe, die dann auch die Jurisdiktion über die neuen Klöster übernahmen, ihre…
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    Und wofür würde ich zu Fuß nach Rom gehen?


    Impuls: Mary Ward hatte drängende Gründe für den beschwerlichen Weg nach Rom - äußere und innere. Was bringt mich dazu, aufzubrechen?
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    Ein Experiment mit Jesuit Worldwide Learning


    Im Noviziat kann es einen so ziemlich überall hin „verschlagen“. Sr. Britta Müller-Schauenburg war zwei Monate in Sri Lanka.
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    Historische Stationen 1 - Neunzig Jahre nach Ignatius


    Im Sommer, Herbst und Winter 1521 lag Ignatius nach seiner schweren Verwundung auf dem Krankenlager im Elternhaus im spanischen Loyola. Für ihn begann ein langer Suchweg nach…
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    Eine Frau, die nicht aufgibt: MaryWard400


    Vor 400 Jahren unternahm Mary Ward eine abenteuerliche Reise zu Fuß von Lüttich nach Rom. Gefährtin Maria Singer erzählt, was sie daran bis heute beeindruckt.
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    Ignatianisches Jahr – 400 Jahre Mary Ward zu Fuß nach Rom


    Vor 400 Jahren ging Mary Ward zu Fuß nach Rom - wir lassen uns inspirieren. Kommen Sie mit auf den Weg. Beginn ist am 21.10.2021.