Einsatz für Gerechtigkeit

Verbindungen über die Grenzen von Ländern und Kontintenten hinweg - das zu erleben, ermöglicht die Maria-Ward-Schule in Würzburg ihren Schülerinnen durch eine Schulpartnerschaft mit einer Schule in Tansania. Nun war Pfarrer Lukas Komba aus Mbinga zu Gast in Würzburg und berichtete hautnah vom Leben der Kinder in seiner Heimat.

Die Schwestern des Institute of the Blessed Virgin Mary (IBVM), auch Loretoschwestern genannt, und die Congregatio Jesu unterhalten ein gemeinsames Büro bei den Vereinten Nationen in New York. Was dort alles passiert und welche Anliegen die Schwestern in internationale Gremien einbringen, erfahren Sie hier.

Kurz vor den Sommerferien gab es eine besondere Aktion an der Maria-Ward-Schule in Mainz erfahren. An einem "Sozialen Tag" sammelten die Schülerinnen Spenden für die Schule der Congregatio Jesu in Simbabwe. Jetzt wurde das Spendenergebnis veröffentlicht und die beeindruckende Summe an Sr. Gonzaga Wennmacher übergeben.

Im vergangenen Jahr ist Sr. Magdalena Winghofer CJ den ersten Teil des "Camino Ignaciano", des Ignatius-Pilgerwegs gegangen. In diesem Jahr wollte sie nicht nur den zweiten Teil gehen, sondern auch ankommen - zu Fuß in Manresa und Barcelona. Ob es ihr gelungen ist und was sie unterwegs bewegt hat, erzählt Sr. Magdalena in ihrem Pilgerinnenbericht.

Geplant war es als Aktion zur Mary-Ward-Woche im Januar 2019, doch nach und nach wurde das Projekt "Stoppt die Plastikflut" zu einem Jahresthema an der Maria-Ward-Schule in Würzburg. Ein Rückblick auf ein spannendes Schuljahr, das in der Schulgemeinschaft einiges in Bewegung gebracht hat.

Mary Ward mit zerstörtem Mund - ein eindrucksvolles Zeitzeugnis, das in Würzburg gefunden wurde. In der Nazi-Zeit wurde das Bild kaputt gemacht als Zeichen dafür, alles Kirchliche mundtot zu machen. Bei der Restaurierung wurde der Mund bewusst so gelassen. Nun wurde das Bild gemeinsam mit zwei Infotafeln in Würzburg feierlich enthüllt.

Nach rund sechs Jahren verlässt Sr. Anna Schenck CJ die Ständige Vertretung der Caritas in Niedersachsen. Sr. Anna war dort Sprecherin für die Themenbereiche Altenhilfe und Pflege. Da ihr Tertiat, das sie in den Libanon führen wird, unmittelbar bevorsteht, verabschiedete die Caritas sich im Rahmen einer Feierstunde von ihr.

Sr. Katharina Holzmann CJ hat den Petrus-Canisius-Preis erhalten. Der Stiftungsvorstand würdigte mit der höchsten Auszeichnung, die das Schulwerk Augsburg vergibt, ihren Einsatz als Schulseelsorgerin und ihr langjähriges schulpastorales Engagement. Herzlichen Glückwunsch! Mehr Informationen zur Preisverleihung lesen Sie hier.

Am Sonntag, den 19. Mai finden in verschiedenen Großstädten, u.a. München, Demonstrationen für ein demokratisches, friedliches und solidarisches Europa und gegen Nationalismus und Rassismus statt. Auch Schwestern der Congregatio Jesu werden daran teilnehmen. Warum, das können Sie hier lesen.

“Jungs werden immer als etwas Besseres gesehen. Manchmal fühle ich mich nur wie ein halber Mensch.” Das sagte ein Mädchen zu Sr. Theodora Hawksley CJ, als diese ein Projekt für Mädchen und Frauen in Ägypten besuchte. In einem bewegenden Bericht gibt Sr. Theodora einen Einblick in die Lage von Frauen und ihren Alltag in dem arabischen Land.

„Ich hätte nicht gedacht, wie viel Spaß das macht“, bilanziert Sr. Birgit Stollhoff CJ nach ihren ersten Wochen als Leiterin des jugendpastoralen Zentrums "Tabor" in Hannover. Warum die Theologiestudentin jetzt in der Bibliothek auch nach Bastelbüchern sucht und was der besondere pastorale Ansatz ihrer Arbeit ist, erfahren Sie hier.

Der 20. Februar ist der Welttag der sozialen Gerechtigkeit. Ein Thema, das für die Schwestern der Congregatio Jesu besonders wichtig ist. Was das im Alltag konkret bedeutet, erlebt man zum Beispiel in Passau, wo die Schwestern einen Teil ihres Hauses für Flüchtlingsfrauen mit Kindern geöffnet haben. Hier erfahren Sie, wie der gemeinsame Alltag sich gestaltet.

Sr. Regina Köhler CJ hat für ihre Masterarbeit den Fakultätspreis der Hochschule Mannheim bekommen. Die Arbeit befasst sich mit dem Thema „Existentielle Ansätze und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit in gerontologischen Handlungsfeldern“. Wir gratulieren Sr. Regina herzlich und nehmen die Auszeichnung zum Anlass, um über dieses spannende Thema zu berichten.

Vor den Fenstern des Provinzialats in München-Pasing steht seit Monaten ein Kran an einer Großbaustelle. Auch in unserer Welt gibt es vele Baustellen, große und kleine. Was braucht es, um dort zu bestehen? Und was hat das mit der Botschaft von Weihnachten zu tun? Sr. M. Sabine Adam CJ, die Provinzialoberin der Mitteleuropäischen Provinz der Congregatio Jesu, hat sich dazu Gedanken gemacht. Ihren Weihnachtsbrief lesen Sie hier.

"Ich war im Gefängnis und ihr habt mich besucht." Ein Auftrag, den Sr. Claudia Köberlein CJ in Eichstätt ernst nimmt. Sie besucht regelmäßig Frauen, die in Haft genommen wurden, um abgeschoben zu werden. Radio K1 hat sie dabei begleitet. Hier können Sie den Beitrag anhören.

Stadtjugendseelsorgerin und Präses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend: Die Aufgabenbeschreibung von Sr. Magdalena Winghofer CJ in Nürnberg klingen eher abstrakt. Dabei geht es in ihrem Arbeitsalltag ganz praktisch zu. Anlässlich ihrer Wiederwahl als BDKJ-Präses berichtet Sr. Magdalena über ihre Arbeit, ihre Erfahrungen und ihre Hoffnungen.

Am 14. Oktober 2018 spricht Papst Franziskus in Rom Oscar Romero heilig. Sr. Martha Zechmeister CJ ist Fundamentaltheologin in San Salvador und setzt sich nach dem Vorbild Romeros für die Opfer von Gewalt ein. In einem Interview anlässlich der Heiligsprechung spricht sie über die Bedeutung des neuen Heiligen für ihre Arbeit und unsere Zeit.

Am 14. Oktober 2018 wird in Bayern gewählt. "Wenn ich mein Kreuz in der Wahlkabine mache, übernehme ich gemeinsam mit allen wählenden Bürgerinnen und Bürgern Verantwortung nicht nur für die Zukunft meines Bundeslandes, sondern auch für sein Erbe und die Gegenwart.", schreibt Sr. Birgit Stollhoff CJ. Hier lesen Sie ihre Gedanken im Vorfeld der Landtagswahl.