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Die Maria-Ward-Novene „Pilgerin der Hoffnung“ hat für uns heuer eine besondere Bedeutung, da sich die Passauer Kommunität in der Auflösungsphase befindet. So müssen auch wir den Pilgergeist in unseren Herzen wachrufen: aufbrechen, losgehen, Neuland betreten…
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Im dunkelsten Jahr 1625 wurden Mary Ward vier besondere Gnaden zuteil. Keine dieser Gnaden hat ihre Situation äußerlich verbessert. Und doch hat sich durch sie alles verändert.
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Jede von uns hat eine wichtige Rolle dabei zu spielen, ihren Traum wahr werden zu lassen. Gerade jetzt sind wir aufgerufen, uns für andere zu öffnen.
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Jede Art von Anfang braucht Offenheit, Überzeugung, Mut, Demut, Liebe, Entschlossenheit, geduldige Beharrlichkeit und vor allem Gottvertrauen und ständige Verbindung mit Gott im Gebet.
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Für Mary Ward war ihre Vertrautheit mit dem Herrn Quelle der Hoffnung auf ihrem langen, beschwerlichen Weg. Auch uns wird die Vertrautheit mit dem Herrn die Tür zur Hoffnung öffnen.
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Als Migrantin der damaligen Zeit vertraute Mary Ward auf den Gott, der sie berufen hatte, und wollte nur eines: Gottes Willen zu tun. Aus diesem Grund wurde sie zur Pilgerin.
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