Alle Artikel

Nicht nur die Congregatio Jesu wurde von Mary Ward gegründet, auch das Institute of the Blessed Virgin Mary (IBVM) geht auf unsere Ordensgründerin zurück. Zurzeit sind die beiden Generaloberinnen gemeinsam in Irland unterwegs. In einem Reisetagebuch berichten sie, was sie erleben. Ein Einblick in das Zusammenwachsen der Mary-Ward-Sisters.

Nach fast 30 Jahren Engagement im Heiligen Land verabschiedet sich die Congregatio Jesu aus Jerusalem. Dort waren Schwestern an der Schmidt-Schule und im Paulushaus tätig. „Auch wenn wir uns nun aus dem Heiligen Land zurückziehen, sind wir doch davon überzeugt, dass die wichtige Arbeit gut weitergeführt wird“, sagt Sr. Elisabeth Kampe CJ.

In Nepal setzt die Congregatio Jesu sich für die Ärmsten der Armen ein - vor allem für die Kinder. In zwei großen Schulen werden Mädchen und Jungen unterrichtet. Nun bekommen sie dort auch jeden Tag eine warme Mahlzeit - oft die einzige überhaupt. Wie diese Hilfe dank Freunden der Congregatio jesu in Deutschland möglich wurde, lesen Sie hier

Die Gewalt in El Salvador ist 20 Jahre nach den Friedensschlüssen so groß wie zu Zeiten des Bürgerkriegs. Das berichtet Sr. Martha Zechmeister CJ in einem Interview mit dem Bayerischen Rundfunk. Dass eine Frau, die zwei Söhne verloren hat, nicht in Depression versinke, sei für sie ein Gottesbeweis. In einer knappen Viertelstunde bringt Sr. Martha ihre Erfahrungen auf den Punkt.

Genitalverstümmelung ist ein brutaler Ritus, der insbesondere in Afrika noch immer viele Mädchen das Leben kostet und den Überlebenden lebenslange Schmerzen bereitet. Die Schwestern der Congregatio Jesu in Bamberg unterstützen ein Projekt von Sr. Dr. Ephigenia Wambui Garachi IBVM - unter anderem mit Spenden für Aquarellbilder von Sr. Beate Neuberth CJ. Mehr zur aktuellen Unterstützungsaktion erfahren Sie hier.

Provinzialoberinnen haben viele Aufgaben – dass auch Baumeisterin dazugehört, erlebten die weltweiten Oberinnen der Congregatio Jesu jetzt in Rom. Unter dem Motto „Die Vergangenheit ehren, die Gegenwart umarmen, gemeinsam an der Zukunft bauen“, berieten sie, wie die Gemeinschaft sich gut auf die Veränderungen der Zukunft vorbereiten kann.