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Sie "vergraulte" einen Verehrer mit einem morbiden Portrait, schrieb Zitronensaftbriefe an Mary Ward und setzte sich dafür ein, dass es die Congregatio Jesu auch nach dem Tod ihrer Gründerin weiterhin gab: Vor 350 Jahren, am 30. September 1667, verstarb Mary Poyntz. Die Schwestern in Augsburg gedenken ihrer mit einem Triduum.
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Seit 300 Jahren gibt es die Congregatio Jesu in Bamberg - ein guter Grund zum Feiern. Zu den Höhepunkten des Jubiläumsjahrs zählten ein Wochenende mit Schwestern und Gefährtinnen sowie ein Fest- und Dankgottesdienst mit Erzbischof Dr. Ludwig Schick am 25. Juni 2017. Einen Bericht über die Feier und viele eindrückliche Bilder finden Sie hier.
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300 Jahre Congregatio Jesu in Bamberg: Ihr 300-jähriges Jubiläum können die Bamberger Schwestern der Congregatio Jesu 2017 feiern. Start der Feiern ist am 30. Januar mit einem Gottesdienst um 19 Uhr in der Institutskirche am Holzmarkt mit Texten Mary Wards und Liedern und Musik aus ihrer Zeit gestaltet. Foto: Sr. U. Dirmeier CJ
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Ausstellung im Bayerischen Hauptstaatsarchiv: Am 18. Mai wurde in München die Ausstellung "Die Englischen Fräulein und das Mädchenabitur. Ein Schritt in der Frauenbildung" eröffnet. Zu sehen sind Exponate aus Schul- und Ordensgeschichte. Das Bild zeigt Archivoberrätin Dr. Elisabeth Weinberger bei Erläuterungen. Foto: Sr. Ursula Dirmeier CJ
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Arbeitskreis Geschichte der CJ im 20. Jahrhundert: Die Congregatio Jesu durchlebte im letzten Jahrhundert spannende und gefährliche Zeiten, etwa in der Zeit des Nationalsozialismus. Der Arbeitskreis "Geschichte der CJ im 20. Jahrhundert" wertet Dokumente und Statements aus. Am 30. April tagte er wieder. Foto: Sr. G. Wennmacher CJ
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400 Jahre päpstliche Empfehlung: Am 10. April 1616 schrieb Kardinal Lancelotti im Auftrag von Papst Paul V. an den Bischof von Saint-Omer, dass er die Ordensgründung Mary Wards weiterhin unterstützen solle. Für den Orden ein wichtiges Dokument. Ab dem 18. Mai ist die Urkunde im Hauptstaatsarchiv in München ausgestellt. Foto: Congregatio Jesu
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