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Woher kommt Hoffnung, die wir in dieser Zeit so dringend brauchen? In der Fasten- und Osternzeit schickt Sr. Nathalie Korf im Rahmen ihrer Arbeit in der Schöpfungspastoral der Region Taunus vier Wochen lang Impulse, die uns Hoffnung geben.

Mit dieser persönlichen Zusage stärkten die Schwestern am Maria-Ward-Tag des Gymnasiums und der Realschule Altötting allen Schülerinnen und Schülern unserer 5. Jahrgangsstufe den Rücken.

Das Gespür für den Geist führte die Gefährtinnen Mary Wards dazu, neue Wege zu gehen, das Sichere und Vertraute zu verlassen und einen Beitrag in anderen Kulturen und Ländern zu leisten.

Die Gerechte Seele ist unsere DNA, das Prisma, durch das wir leben und das die vier charakteristischen Gnaden ausmacht: Freiheit, Gerechtigkeit, Aufrichtigkeit und Freude

Mary Ward ging durch ihr Leben und sah, wo Gutes getan werden konnte - und tat es gut.

Die Maria-Ward-Novene „Pilgerin der Hoffnung“ hat für uns heuer eine besondere Bedeutung, da sich die Passauer Kommunität in der Auflösungsphase befindet. So müssen auch wir den Pilgergeist in unseren Herzen wachrufen: aufbrechen, losgehen, Neuland betreten…