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Im dunkelsten Jahr 1625 wurden Mary Ward vier besondere Gnaden zuteil. Keine dieser Gnaden hat ihre Situation äußerlich verbessert. Und doch hat sich durch sie alles verändert.
Jede von uns hat eine wichtige Rolle dabei zu spielen, ihren Traum wahr werden zu lassen. Gerade jetzt sind wir aufgerufen, uns für andere zu öffnen.
Jede Art von Anfang braucht Offenheit, Überzeugung, Mut, Demut, Liebe, Entschlossenheit, geduldige Beharrlichkeit und vor allem Gottvertrauen und ständige Verbindung mit Gott im Gebet.
Für Mary Ward war ihre Vertrautheit mit dem Herrn Quelle der Hoffnung auf ihrem langen, beschwerlichen Weg. Auch uns wird die Vertrautheit mit dem Herrn die Tür zur Hoffnung öffnen.
Als Migrantin der damaligen Zeit vertraute Mary Ward auf den Gott, der sie berufen hatte, und wollte nur eines: Gottes Willen zu tun. Aus diesem Grund wurde sie zur Pilgerin.
23.01.2025
Impuls zum 23. Januar
Mary Ward vergleicht die "himmlischen Dinge", den Glauben und die Hoffnung und manchmal auch das Erspüren von Gottes Gegenwart, mit einem Edelstein und einer Perle.