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19.08.2017
Frankfurt hat einen neuen Maria-Ward-Platz
Wundern Sie sich nicht, wenn Sie in Frankfurt über Menschen stolpern, die auf offener Straße in Büchern über Mary Ward vertieft sind. Denn dort gibt es nicht nur einen schönen, neuen Maria-Ward-Platz, sondern auch einen gut ausgestatteten Schrank, in dem man Bücher verschenken, ausleihen oder mitnehmen kann. Wie es dazu kam und was einige Schwestern bei der Einweihungsfeier erlebt haben, erfahren Sie hier.
02.08.2017
Festlicher Tag in Neuburg an der Donau
In Neuburg an der Donau gab es am letzten Juliwochenende 2017 einen besonderen Anlass zum Feiern: Gleich sechs Schwestern feierten gemeinsam ihre Ordensjubiläen. Wem gratuliert wurde und welches besondere Geschenk die Jubilarinnen bekamen, erfahren Sie in unserem Bericht von der Feier.
Was trägt eine Schwester unter dem Schleier? Sechs Teenagerinnen verbrachten Projekttage in Nürnberg auf den Spuren des Ordenslebens. Dabei trafen Sie auch Sr. Magdalena Winghofer CJ und stellten ihr viele spannede Fragen. Welche Antwort sie auf die eingangs erwähnte Frage bekamen und was die Mädchen noch erlebten, lesen Sie hier.
31.07.2017
Gruß zum Ignatiusfest
Zum Ignatiusfest erreicht uns ein geschwisterlicher Gruß vom frisch ernannten Provinzial der Jesuiten, Pater Johannes Siebner SJ. Wo er die Parallelen zwischen Ignatius und Mary Ward sieht und was unsere gemeinsame Aufgabe in der Kirche ist, können Sie hier lesen.
Vom 21. – 23. Juli 2017 trafen sich sechs Gefährtinnen und sechs Schwestern zu einer gemeinsamen geistlichen Zeit, die die Konstitutionentagungen in neuer Weise fortsetzt. Das Thema war den Großen Exerzitien von Alfred Delp SJ entnommen: "Ich muss den Sprung tun: weg von mir …" Dabei entstand eine tiefe Dichte. Mehr darüber erfahren Sie hier.
20.07.2017
Mädchen schützen durch alternative Rituale
Mädchen schützen durch alternative Rituale. Sr. Ephigenia setzt sich in Kenia gegen die weibliche Genitalverstümmelung ein. Im Interview erzählt sie vom Leid der betroffenen Frauen und wie es ihr gelingt, ihnen zu helfen und gleichzeitig die Traditionen in ihrem Land weiterzuentwickeln.