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Schwestern-Gefährtinnen-Treffen: In Augsburg kamen je zehn Schwestern und Gefährtinnen zusammen. Vom 1. bis 3. Mai stellten sie sich der Frage, was den gemeinsamen Weg trotz der verschiedenen Lebensformen ausmacht. Nach den drei Tagen voller Austausch und gemeinsamen Erfahrungen war klar: Es wird weitere gemeinsame Aktionen geben.
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Malala und Mary Ward: Auch im 21. Jahrhundert werden Mädchen von Bildung ferngehalten, aber es gibt auch junge Frauen wie Malala Yousafzai. Die 5. Klassen der Maria-Ward-Realschule Bad Homburg beschäftigten sich mit der jungen Friedensnobelpreisträgerin. Mary Wards Zitat "Fürchte nur, zu viel Furcht zu haben" beeindruckte. Foto: Ursula Püllen
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Auf den Spuren Mary Wards: Zwei Gefährtinnen und eine Interessentin kamen in Begleitung von Sr. Monika Glockann CJ im März in den Süden, um vor allem in München die Orte kennenzulernen, an denen Mary Ward entscheidende Lebenssituationen erfahren hat. Ihr Fazit: Wir sind ihr wieder ein Stück näher gekommen.
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Maria Ward-Woche im Haus Maria Frieden: Ein spannendes Programm gab es bei der Maria Ward-Woche im Haus Maria Frieden der Congregatio Jesu. Den Jahresempfang zum Thema Kinderrechte, Angebote für Mitarbeiter, Kinder und Jugendliche, so eine Lesung aus dem Jugendbuch von Sr. Birgit Stollhoff CJ über Mary Ward. Foto: Haus Maria Frieden
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Mary Ward-Fest der Schulen in Krems: Am 23. Januar fand für die Mary Ward-Schulen in Krems eine Eucharistiefeier zu Ehren der Stifterin statt. Dieses Mary Ward-Fest war das erste nach dem Weggang der Schwestern vom Hohen Markt. Im Anschluss daran gab es ein Mittagessen und eine Führung für die Schwestern durch die Räume. Foto: Christian Graf / NMS Krems
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Ignatianisch, weiblich, Congregatio Jesu: Am 23. Januar, dem 430. Geburtstag von Ordensgründerin Mary Ward, startet die Mitteleuropäische Provinz eine Kampagne mit dem Titel „ignatianisch. weiblich. Congregatio Jesu“. In der Kampagne erklären die Schwestern je zum Monatsanfang einen Begriff aus dem ignatianischen Denken.