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Die Erfahrung, Teil einer weltweiten Gemeinschaft zu sein, prägte die International Mary Ward Week 2019, zu der sich vom 5. bis 13. August 2019 Schülerinnen und Lehrerinnen in York versammelt hatten. Neben dem Besuch historischer Stätten in der Heimat Mary Wards standen gegenseitiges Kennenlernen und thematische Arbeit im Mittelpunkt.

Die Schwestern, die sich in Kathmandu auf die Ewigprofess vorbereiten, interessieren sich sehr für das "Gemalte Leben Mary Wards". Daher hatten sie Sr. Monika Glockann CJ eingeladen, um ihnen eine vertiefte Einführung zu geben. Eine besondere Erfahrung für alle Beteiligten. In einem Interview berichtet Sr. Monika von ihrer Nepal-Reise

Mary Ward mit zerstörtem Mund - ein eindrucksvolles Zeitzeugnis, das in Würzburg gefunden wurde. In der Nazi-Zeit wurde das Bild kaputt gemacht als Zeichen dafür, alles Kirchliche mundtot zu machen. Bei der Restaurierung wurde der Mund bewusst so gelassen. Nun wurde das Bild gemeinsam mit zwei Infotafeln in Würzburg feierlich enthüllt.

Was möchte ich in meiner Todesanzeige stehen haben? Wie soll mein Grabstein aussehen? Fragen, die gar nicht so einfach zu beantworten sind. Beim Quellenwochenende zur Botschaft des Grabsteins Mary Wards spürten Schwestern und Gefährtinnen solchen Fragen nach. Welche Erkenntnisse dabei in Neuburg wuchsen, lesen Sie hier.

Was sind Exerzitien und wer waren Ignatius von Loyola und Mary Ward? Um diese Fragen ging es am gemeinsamen Stand von Congregatio Jesu und Jesuiten beim 37. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dortmund vom 20. bis 23. Juni 2019. Die Schwestern und Gefährtinnen am Stand hatten viele gute Gespräche. Was sie alles erlebten, lesen Sie hier.

Vom 14. bis 16. Juni 2019 trafen sich erstmals die Juniorinnen aus den europäischen Provinzen sowie ihre Junioratsbegleiterinnen. Im Mittelpunkt der Tagung in München-Nymphenburg standen gegenseitiges Kennenlernen, Austausch und gemeinsames Gebet. Warum die Teilnehmerinnen ermutigt an ihre Einsatzorte zurückkehren, lesen Sie hier.