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5. Impuls zur Fastenzeit: „Einzig das sollen wir ersehnen und erwählen, was uns mehr zum Ziele hinführt, auf das wir geschaffen sind.” Lesen wir heute welche Bedeutung die Motivation und Lauterkeit der Absicht bei Ignatius von Loyola und Viktor Frankl hat. Foto: Sr. Helena Erler CJ
24.03.2017
4. Impuls zur Fastenzeit: Vom rechten Maß
4. Impuls zur Fastenzeit: „Auf diese Weise sollen wir von unserer Seite Gesundheit nicht mehr verlangen als Krankheit, Reichtum nicht mehr als Schmach, langes Leben nicht mehr als kurzes, und folgerichtig so in allen übrigen Dingen.“ Lesen wir heute, wie uns Ignatius von Loyola und Viktor Frankl zu einer Haltung führen wollen, die uns hilft, seelisch gesund und stabil zu bleiben. Foto: Sr. Helena Erler CJ
400 Jahre alt und doch ganz aktuell: Dass Worte von Mary Ward noch immer Frauen begeistern können und was dabei passieren kann, erlebten die Interessierten an der Gefährtinnenschaft bei ihrem Treffen in Neuburg/Donau. Foto: Marianne Milde CJ
3. Impuls zur Fastenzeit: „Jeder Tag, jede Stunde wartet also mit einem neuen Sinn auf, und auf jeden Menschen wartet ein anderer Sinn. So gibt es einen Sinn für jeden, und für einen jeden gibt es einen besonderen Sinn." Lesen wir heute mehr über Unterscheidung und Entscheidung bei Viktor Frankl und Ignatius von Loyola. Foto: Sr. Helena Erler CJ
2. Impuls zur Fastenzeit: „Die andern Dinge auf der Oberfläche der Erde sind zum Menschen hin geschaffen, und zwar damit sie ihm bei der Verfolgung des Zieles helfen, zu dem hin er geschaffen ist.“ – so der Hl. Ignatius. Nach Frankl verwirklicht sich der Mensch nur in dem Maß, in dem er Sinn erfüllt und Werte verwirklicht. Lesen wir heute, wie sich diese Gedanken ergänzen. Foto: Sr. Helena Erler CJ
04.03.2017
1. Impuls zur Fastenzeit
1. Impuls zur Fastenzeit: Was macht den Menschen in seinem Wesen aus? Nach Ignatius ist der Mensch „geschaffen dazu hin, Gott unseren Herrn zu loben, ihm Ehrfurcht zu erweisen und zu dienen, und damit seine Seele zu retten.“ Lesen wir heute, wie wir darin das Geheimnis entdecken können, dass Gott in der Tiefe unseres Seins da ist. Foto: Sr. Helena Erler CJ