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20.08.2015
Ein sicherer Ort für Kinder und Jugendliche
Eine moderne Jugendhilfeeinrichtung: Seit 1948 wirken die Schwestern der Congregatio Jesu in Langenberg. Aus dem Waisenhaus, das in Erfüllung eines Gelübdes der Mainzer Provinz errichtet wurde, ist längst eine moderne Jugendhilfeeinrichtung entstanden. Sr. Elisabeth Freund CJ (links) berichtet über ihre Arbeit dort. Foto: rif/Pressestelle CJ
Maria-Ward-Realschule in Eichstätt sammelt 10.000 Euro: Die Spendenaktion war ein Kraftakt, aber das Ergebnis kann alle Beteiligten stolz machen. Genau 10.000 Euro und 93 Cent wurden für die Nepalhilfe der Congregatio Jesu gesammelt. Beteiligt waren auch Spender aus der Wirtschaft, die sich für diesen Zweck gewinnen ließen. Foto: Staudigl/Eichstätter Kurier
17.06.2015
Mitlebewoche in Mainz
Mitlebewoche in Mainz: Vier Schülerinnen ab der 10. Klasse lebten vom 7. bis 12. Juni mit den Schwestern der Mainzer Kommunität, tagsüber besuchten sie die Schule. Die Mädchen haben dabei viel erfahren: Etwa, dass Schwestern andere Prioritäten setzen und dadurch nicht das Gefühl von Verzicht haben.
20.05.2015
Kinder kochen wie zu Zeiten Mary Wards
Kinder kochen wie zu Zeiten Mary Wards: Die dritten und vierten Klassen der Maria-Ward-Schulen in Nürnberg haben nun schon zum zweiten Mal Rezepte für ein Kochbuch gesammelt. Nun kochten drei Kinder zusammen mit Sr. Regina Werner CJ Gerichte aus der Zeit Mary Wards. Sr. Regina steuerte dazu Informationen über die Ordensgründerin bei. Foto: Blendinger
12.05.2015
Eifrige Gärtner in Eichstätt
Eifrige Gärtner: Tatkräftige Unterstützung bei ihrer Frühlings-Pflanzaktion hatten die Schwestern der Congregatio Jesu in Eichstätt. Die Kinder aus der benachbarten Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge freuen sich, wenn sie bunte Blumen pflanzen können. Sr. Claudia Köberlein CJ strahlt mit ihren kleinen Helfern.
10.05.2015
Nepal nach dem Beben
Nachrichten aus Nepal: Endlich gibt es Fotos und Nachrichten aus dem Erdbebengebiet, wo auch die Niederlassungen der nepalesischen Congregatio Jesu liegen. Auf dem Gelände der Schule in Kathmandu lagern rund 300 Menschen aus den benachbarten Häusern in Zelten. Die Gefahr von Nachbeben ist noch groß.